Ferdinand Michel
 
Ferdinand Michel

Coaching heißt für mich zuallererst, den Coachee und seine Umstände zu verstehen.

Daher beginne ich ein Coaching in der Regel mit Beobachten. Beobachten bedeutet bei mir, dass ich mir in aller Ruhe die Abläufe des zu Coachenden in reellen Situation ansehe und mir meine Gedanken dazu mache.

Diese Gedanken bringe ich im nächsten Schritt mit denen des Coachees zusammen, um festzustellen, wo Gemeinsamkeiten liegen und wo Potential für sinnvolle Veränderungen besteht.

Das Veränderungspotential bespreche ich dann mit dem Coachee und dem Auftraggeber, um eine gemeinsame Linie für die Zukunft zu haben.

Diese Linie wird dann in einen Maßnahmeplan übersetzt, um solide Ergebnisse zu erzielen,

Auch eine regelmäßige Nachbetreuung gehört zu meinem Anspruch an ein sinnvolles und praxisorientiertes Coaching.

Hier coache ich:

  • Bei Neueinführungen von Software
  • Bei Problemen in der Anwendung von Systemen
  • Bei der Erstellung von vereinfachten Prozessen
  • Bei Zusammenlegungen von Mitarbeitern oder Abteilungen

 

 
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